07. Januar 2015

Gefordert ist mehr Effizienz im Gesundheitswesen

Durch ein Set von mehreren im Ausland praktizierten Lösungsansätzen könnte die Effizienz des schweizerischen Gesundheitswesens gesteigert werden. Es braucht stärkere Anreize auf Seiten der Leistungserbringer sowie mehr Evidenz über die Wirksamkeit. Zu diesem Schluss kommt eine INFRAS-Studie, die ausgewählte Lösungsansätze beleuchtet. Sie zeigt Effizienzpotentiale auf und geht der Frage nach, wie sie in der Schweiz erfolgreich umgesetzt werden könnten.

Die Studie wurde im Auftrag der Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz (vips) und mit Unterstützung einer Projektbegleitgruppe bestehend aus Felix Gutzwiller (Ständerat), Peter Indra (Gesundheitsdepartement Basel-Stadt), Urs Meister (Avenir Suisse), Sandra Schneider (Bundesamt für Gesundheit) und Jean-François Steiert (Nationalrat) durchgeführt.

Auszug aus dem Artikel in der Schweizer Ärztezeitung

lesen